20.01.2017 in Bundespolitik von SPD Karlsruhe-Land

Mitgliederentscheid: Patrick Diebold geht ins Rennen

 
Uwe Presler, Anneke Graner, Patrick Diebold

Die Mitglieder der SPD Karlsruhe-Land haben entschieden. Patrick Diebold wird nach der offiziellen Nominierung am 08.02. für uns in den Bundestagswahlkampf ziehen. Dank gilt auch Uwe Presler für den fairen Wettbewerb. Wir hatten die Wahl zwischen zwei ausgezeichneten Kandidaten.

01.11.2016 in Bundespolitik

Uwe Presler als Kandidat für die Bundestagswahl vorgeschlagen

 

In seiner vergangenen Sitzung hat der SPD Ortsverein Weingarten (Baden) Uwe Presler einstimmig als möglichen Kandidaten für die 2017 anstehende Bundestagswahl vorgeschlagen und den Kreisvorstand darüber informiert.

Anbei folgt nun das offizielle Bewerbungsschreiben von Uwe Presler:


 

11.08.2016 in Bundespolitik von Victoria Mohmand

SPD-KREISVORSITZENDE BEGRÜSSEN BEWERBUNG VON NEZA YILDIRIM FÜR BUNDESTAGSKANDIDATUR IM SPARGELWAHLKREI

 

Die Bundestagswahl 2017 wirft ihre Schatten voraus. Auch die SPD im Wahlkreis 278 (Bruchsal/Schwetzingen) hat nun dazu die ersten Weichen gestellt. „Bereits im November soll die Nominierung im Rahmen einer Mitgliederversammlung erfolgen“, so Thomas Funk und Anton Schaaf, die Vorsitzenden der beiden SPD-Kreisverbände Rhein-Neckar und Karlsruhe-Land.

22.12.2014 in Bundespolitik von SPD Karlsruhe-Land

SPD: Der flächendeckende Mindestlohn kommt

 
SPD-Kreisvorsitzender René Repasi: „Rund 3,7 Millionen Menschen profitieren vom Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro“
 

Das Jahr 2015 startet mit einem wichtigen Gesetz: Nach über zehnjähriger Kraftanstrengung kommt der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde am 1.1.2015 für rund 3,7 Millionen Beschäftigte Deutschland. „Das ist ein historischer Meilenstein in der Arbeitsmarktpolitik, von dem auch viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Kreis xy profitieren. Lohndumping gehört endlich der Vergangenheit an“, erklärt der SPD-Kreisvorsitzende aus Karlsruhe-Land. „Der Mindestlohn schützt auch unsere ehrlichen Unternehmerinnen und Unternehmer, die schon immer gute Löhne gezahlt haben. Sie müssen jetzt nicht mehr mit Betrieben konkurrieren, deren Geschäftsmodell vor allem auf Dumpinglöhnen basiert.“

Bereits seit 2013 regelt das von der grün-roten Landesregierung eingeführte Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg die Vergabe öffentlicher Aufträge im Bau- und Dienstleistungsbereich mit.  „Wir freuen uns, dass dieser gesetzliche Anspruch jetzt für alle volljährigen Arbeitnehmer und alle Branchen im Land gilt“, so René Repasi.

Bei Zeitungszustellern, und dort wo es Mindestlohntarifverträge bestehen, gibt es Übergangsregelungen. Spätestens ab 2017 bekommen auch sie 8,50 Euro. „Die Sozialdemokraten wollen, dass alle Beschäftigten von ihrer Arbeit leben können und nicht zusätzlich Sozialleistungen beziehen müssen“, erklärt der SPD-Kreisvorsitzende.

Schlupflöcher zur Umgehung der Lohnuntergrenze gibt es kaum. Dennoch werden die Kontrollmöglichkeiten des Zolls weiter ausgebaut. Der soll ab Anfang kommenden Jahres nicht mehr nur illegale Beschäftigung und Schwarzarbeit ins Visier nehmen, sondern eben auch Verstöße gegen den Mindestlohn. „Dafür werden über 1.600 Stellen neu geschaffen“, so der Kreisvorsitzende Repasi.

„Es ist doch klar, dass bei einem Gesetz, das so viele Menschen betrifft, Fragen auftauchen“

22.03.2013 in Bundespolitik von SPD Karlsruhe-Land

Weil die es nicht machen, machen wir’s

 

Die letzten sechs Monate Stillstand

In genau sechs Monaten wird gewählt. Und die Koalitionsparteien schalten auf Wahlkampfmodus.
Anders gesagt: CDU, CSU und FDP stellen den letzten Rest von Regierungshandeln
ein. Es gilt der Grundsatz: Nichts bewegen – aber viel darüber reden, was man
nach der Wahl machen könnte. 2013 ist für Deutschland ein verlorenes Jahr.

Viel hat die Merkel-Regierung in der gesamten Legislatur nicht geleistet. In Erinnerung
bleibt lediglich die Korrektur beim zuvor gekippten Atomausstieg, die Mövenpicksteuer
und das Betreuungsgeld. Ein halbes Jahr vor dem Wahltermin stellt Schwarz-Gelb
jetzt aber die Arbeit komplett ein. Zuletzt im Koalitionsausschuss und bei den Verhandlungen
zur Strompreisbremse. Dabei braucht Deutschland dringend Entscheidungen.

16.03.2013 in Bundespolitik von SPD Karlsruhe-Land

INFO der Woche: Besser und gerechter - Ideen für ein neues soziales Gleichgewicht

 

Der Entwurf des SPD-Regierungsprogramms ist fertig. Das politische Ziel: ein neues soziales Gleichgewicht. Um das zu schaffen, muss die SPD besser und gerechter regieren als es CDU, CSU und FDP können. Besser, weil Schwarz-Gelb zu viele Chancen für das Land verspielt. Gerechter, weil die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht.

Hier zur "INFO der Woche"

24.04.2012 in Bundespolitik

Resolution: Kitaausbau statt „Fernhalteprämie“

 

Die von der Bundesregierung geplante Einführung eines Betreuungsgeldes trägt nicht dazu bei, die Lebenssituation von Familien in Deutschland zu verbessern. Dennoch hält die Bundesregierung an ihrer umstrittenen Fernhalteprämie fest. Hinter dem warmherzigen Begriff „Betreuungsgeld“ steckt eine kalte Fernhalteprämie.

25.06.2010 in Bundespolitik von Jusos Karlsruhe-Land

Jusos Karlsruhe-Land schockiert über Schulleistungsvergleich der Länder

 

Erneut hat eine Studie zum Vergleich der Bundesländer in Sachen Bildungspolitik das enthüllt, was die Jusos schon seit jeher kritisieren: „Es geht ungerecht in unserem Land zu. Vor allem in Baden-Württemberg und Bayern hat ein Arbeiterkind im Schnitt sechsmal schlechtere Chancen, denselben Bildungsabschluss zu erlangen wie ein Kind aus einer Akademikerfamilie – und das bei gleicher Intelligenz“, sagte Marko Vidakovic, Pressesprecher der Jusos Karlsruhe-Land, mit großem Bedauern. „Wir Jusos fordern, dass diesem Trend umgehend ein Ende gesetzt wird. Wir setzen uns offensiv für längeres gemeinsames Lernen, eine Abschaffung des derzeitigen dreigliedrigen Schulsystems und eine Abschaffung jeglicher Bildungsgebühren vom Kindergarten bis zur Universität ein“, so Vidakovic weiter.

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